Lebenswelten 2030 - Alltag der Menschen in der digitalen Zukunft
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In diesem Jahr finden die Medientage erstmals am 25.02.2021, 14:00-16:00 Uhr digital statt, was einerseits der aktuellen Situation geschuldet ist und andererseits an das diesjährige Thema anknüpft: „Wie wird unser Alltag in der digitalen Zukunft aussehen?“ Aktuell spielt sich der Alltag der Kinder und Jugendlichen in Schule und Freizeit größtenteils online ab. Gleichzeitig befinden sich die digitalen Medien in einem ständigen Wandel. Umso wichtiger ist es, die Medienkompetenz und somit die Fähigkeit zu fördern, sich selbstbestimmt und verantwortungsvoll in der digitalen Welt zu bewegen, sich mit den dort angebotenen Inhalten kritisch auseinanderzusetzen und sowohl Chancen als auch Risiken erkennen zu können.
Die Online Veranstaltung wird geprägt sein durch die Leitfragen:
- Welche relevanten Veränderungen durch digitale Medien sind für Familien, Kinder und Jugendliche in Zukunft zu erwarten?
- Welche Bedeutung/Funktion werden die digitalen Medien im Leben von Eltern, Kinder/Jugendliche und pädagogische Fachkräfte zukünftig haben?
- Vor welchen Herausforderungen werden Familien, Kinder/Jugendliche und Fachkräfte stehen und welche Chancen werden die digitale Medien ermöglichen?
- Wie können Erwachsene (Fachkräfte/Eltern) angemessenen mit den zu erwartenden Veränderungen/Anforderungen umgehen?
- Welche pädagogischen Anregungen können gegeben werden?
Zielgruppe der Online Veranstaltung sind Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte aus Schule und der ausserschulischen Kinder- und Jugendarbeit, Einrichtungen der Jugendhilfe, Eltern und Polizei.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldefrist ist der 18.02.2021
Die Online-Veranstaltung findet auf der Online-Plattform ZOOM statt. Sie benötigen ein mobiles Endgerät sowie Internetzugang. Die Einwahl per Telefon ist ebenfalls möglich.
Den Zugangslink zur Online-Plattform ZOOM erhalten Sie in einer gesonderten E-Mail etwa eine Woche vor der Veranstaltung.
Auf Ihre Teilnahme freuen sich die Veranstalter: Fachdienst Jugendförderung und Jugendschutz, Jugendamt des Kreises Bergstraße, Netzwerk gegen Gewalt Regionale Geschäftsstelle Südhessen, Polizeipräsidium Südhessen und Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN