Menschen begegnen Krisen meistens mit hoher Widerstandskraft und vielseitigen Bewältigungskompetenzen. Schülerinnen und Schüler, aber auch ihre Eltern und Lehrkräfte können dennoch von den aktuellen, sich überlagernden gesellschaftlichen Krisen und Kriegen unterschiedlich stark betroffen sein. In Schule - als "zentraler Lebensort" für Kinder und Jugendliche - können Belastungsreaktionen unterschiedliche Form annehmen: Verhaltensveränderungen, Lernblockaden, Schwierigkeiten der Emotionsregulation bis hin zu psychischen Symptomen und Traumafolgestörungen. Wie kann Schule und Lehrkräfte diesen begegnen und präventiv zur Resilienzstärkung beitragen? Welche Unterstützung bietet dabei Schulpsychologie? Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in den Healing Classrooms Ansatz und in die Durchführung des Safe Place Programmes zur Resilienzförderung.
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