Die Hessische Landesregierung hat das Netzwerk gegen Gewalt mit der Aufgabe initiiert, gesellschaftliche Kräfte zu mobilisieren und Akteure der Gewaltprävention, wie Behörden, Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, Eltern, Vereine, private Initiativen und engagierte Menschen in Hessen zu vernetzen.
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gegen Gewalt
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Medienkompetenz
"Jugend und Medien Hessen", die zentrale Anlaufstelle des hessischen Kultusministeriums mit Informationen zur Förderung der Medienkompetenz und des Jugendmedienschutzes.
Mit der Beratungsstelle "Jugend und Medien Hessen" hat das hessische Kultusministerium eine zentrale Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, deren Eltern, Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich für Medienbildung interessieren eingerichtet. Sie stellt Informationen zur Medienkompetenzförderung, zum Jugendmedienschutz und vieles mehr bereit.
Beratungsangebot
Die Vielfältigkeit kriminalpräventiver Maßnahmen und Programme macht die Auswahl der „richtigen Maßnahme“ oft nicht leicht. Viele Akteure und Verantwortliche wünschen sich im im Vorfeld Antworten auf:
"Gut gemeint ist nicht gleich gut gedacht!"
Eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention setzt eine sorgsame Planung und Evaluierung voraus. Wie aber lassen sich die Anforderungen der Planung und Implementierung erfüllen? Das Beratungsangebot möchte bei diesen Fragen unterstützen und eine wirksame sowie nachhaltige Präventionsarbeit fördern.
Die Vielfältigkeit kriminalpräventiver Maßnahmen und Programme macht die Auswahl der „richtigen Maßnahme“ oft nicht leicht. Viele Akteure und Verantwortliche in der Kriminalprävention wünschen sich im Vorfeld Antworten auf die Fragen:
- Welche Maßnahmen eignen sich für „meine“ Problemlagen?
- Wirken diese Maßnahmen?
- Wie wirken die Maßnahmen und wie lässt sich ihre Wirksamkeit feststellen?
- Welchen Aufwand an Zeit, Geld und personellen Ressourcen erfordert die Überprüfung der Wirksamkeit?
- Kann ich die Anforderungen der Planung und Implementierung erfüllen?
Das Netzwerk gegen Gewalt, in Kooperation mit dem Projekt Einsicht der Universitätsstadt Marburg und der Philipps-Universität, möchte mit diesem Beratungsangebot eine wirksame und nachhaltige Präventionsarbeit fördern und unterstützen.